So wird im Internet beispielsweise die Theorie einer simulierten Welt diskutiert.
Wie ist es zu dieser Theorie gekommen?
In erster Linie basiert die Theorie einer simulierten Welt auf dem Roman Simulacron-3 aus dem Jahr 1964, als Autor wird Daniel F. Galouye genannt.
Es gibt überdies weltberühmte Zitate, Beispiel Shakespeare: „Sein oder Nichtsein?“
Ist es so, dass man IST, weil man denkt?
Konkret durchdacht bedeutet die Theorie einer simulierten Welt, dass es keine Materie gibt (zumindest nicht in der Welt, in der wir uns befinden). Ich selber tue mich sehr schwer mit dieser Theorie und schließe sie deshalb nahezu sicher aus. Nahezu sicher bedeutet, dass ich sie nicht zu 100% ausschließen kann.
Filme
Der Science-Fiction-Roman Simulacron-3 ist die Drehbuchvorlage für viele Filme. Weltberühmt ist die Matrix-Filmreihe. Es lässt sich auch der Film The 13th Floor als Beispiel nennen („Bist du, was du denkst?“). Weitere Filme aus diesem Genre sind „eXistenZ" und „Dark City."
Welt am Draht
Als Film wurde der Stoff aus dem Roman Simulacron-3 erstmalig im Jahr 1973 umgesetzt. Es handelt sich dabei um den Zweiteiler Welt am Draht. Regie führte Rainer Werner Fassbinder.
Fazit
Die Theorie, dass wir uns in einer Simulation befinden, existiert ohne jeden Zweifel. Ich selber bin kein Anhänger dieser Theorie, kann sie jedoch nicht mit einer 100% Sicherheit ausschließen.
Web-Adresse: Welt am Draht, Stream + Handlung >>