Die Erde ist die Mutter der Themis und der Himmel ihr Vater. In der griechischen Mythologie ist Themis ein Hammer, weil sie das vollständige Wissen über alles hat.
Hinzugefügt am 03.03.2022 - 14:09:37 von
Holger - 1 Benutzer
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Der Ophiotauros ist in der griechischen Mythologie ein Sohn der Gaia. Es handelt sich bei diesem Ungeheuer um ein Mischwesen zwischen Schlange und...
Hinzugefügt am 01.07.2023 - 14:36:51 von
Holger - 1 Benutzer
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Gaia (Erde) ist in der griechischen Mythologie sehr spannend. Aus dem Chaos heraus, schuf sie Kosmos. Mit Kosmos ist dabei (Welt-) Ordnung gemeint. Um Kosmos zu erschaffen, musste Gaia unverzüglich weitere Götter (Zustände) aus sich selber heraus zeugen (Parthenogenese). Im Anschluss nahm der Rattenschwanz der Schöpfung seinen Lauf. Die Schöpfung der Gaia, ist nicht ausschließlich positiv.
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Einst brachte Gaia (Erde) Schwung in die Bude, sie erschuf aus dem Chaos Kosmos. Diese Ordnung brachte auch Tartaros hervor, womit die Hölle gemeint ist. Tartaros ist Gott und Ort zugleich. Den Ort Tartaros gilt es, zu umgehen. Häufig wird so gedacht, dass die Hölle toll ist und dort ständig Partys stattfinden. Diesem Irrtum muss jedoch entschieden widersprochen werden!
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Die Gaia (Erde) war im Rahmen der Schöpfung sehr fleißig und erschuf dabei auch den Himmel, der in der griechischen Mythologie Uranos bezeichnet wird. Mit ihrem Sohn Uranos hatte Gaia auch eine sexuelle Beziehung. So zeugten Uranos und Gaia insgesamt 12 Titanen (1. Göttergeschlecht) und überdies jeweils 3 Kyklopen und Hekatoncheiren. Uranos warf die Hundertarmigen und Kyklopen sofort in die Hölle.
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Als Göttin der Nacht gehört die Nyx zur Schöpfungsgeschichte der griechischen Mythologie. In der römischen Mythologie heißt die Nyx Nox. Erschaffen wurde die Nacht von der Gaia. Die Nyx zeugte viele Nachkommen, darunter auch einige Übel. Am Tage befindet sich die Nyx im Okeanos, aus dem sie regelmäßig als Nacht auftaucht.
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Pontos gehört zu den zuerstgeborenen Gottheiten (Protogonoi) in der griechischen Mythologie. Diesen Meeresgott erschuf Gaia aus sich selber heraus. Es wird häufig so spekuliert, dass mit Pontos konkret das Schwarze Meer gemeint ist. Allgemein wird Pontos als Gott der inneren Meere geschildert. Pontos zeugte mit seiner Mutter Gaia einige Nachkommen.
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Als Nachkommen der Gaia sind die Ourea in der griechischen Mythologie vaterlose Gottheiten. Diese Truppe von Gottheiten personifizieren Berge / Gebirge. Gaia erschuf diese Gottheiten ohne befruchtende Liebe aus sich selber heraus. Es werden konkrete Namen der Ourea-Gottheiten genannt: Ätna, Athos, Olymp, Helikon, Nysos, Oreios, Parnes und Timolos.
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