Einst schuf Gaia aus dem Chaos heraus den Kosmos und setzte die Schöpfung in Gang. In diesem Zusammenhang zeugte Gaia Pontos aus sich selber heraus. Pontos ist der Gott der inneren Meere in der griechischen Mythologie.
Hinzugefügt am 04.02.2022 - 16:37:04 von
Holger - 1 Benutzer
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Die Nacht wurde in der griechischen Mythologie von Gaia erschaffen. Die Göttin der Nacht heißt Nyx.
Hinzugefügt am 25.02.2022 - 14:52:56 von
Holger - 1 Benutzer
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Gaia (Erde) ist in der griechischen Mythologie sehr spannend. Aus dem Chaos heraus, schuf sie Kosmos. Mit Kosmos ist dabei (Welt-) Ordnung gemeint. Um Kosmos zu erschaffen, musste Gaia unverzüglich weitere Götter (Zustände) aus sich selber heraus zeugen (Parthenogenese). Im Anschluss nahm der Rattenschwanz der Schöpfung seinen Lauf. Die Schöpfung der Gaia, ist nicht ausschließlich positiv.
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Einst brachte Gaia (Erde) Schwung in die Bude, sie erschuf aus dem Chaos Kosmos. Diese Ordnung brachte auch Tartaros hervor, womit die Hölle gemeint ist. Tartaros ist Gott und Ort zugleich. Den Ort Tartaros gilt es, zu umgehen. Häufig wird so gedacht, dass die Hölle toll ist und dort ständig Partys stattfinden. Diesem Irrtum muss jedoch entschieden widersprochen werden!
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Die Gaia (Erde) war im Rahmen der Schöpfung sehr fleißig und erschuf dabei auch den Himmel, der in der griechischen Mythologie Uranos bezeichnet wird. Mit ihrem Sohn Uranos hatte Gaia auch eine sexuelle Beziehung. So zeugten Uranos und Gaia insgesamt 12 Titanen (1. Göttergeschlecht) und überdies jeweils 3 Kyklopen und Hekatoncheiren. Uranos warf die Hundertarmigen und Kyklopen sofort in die Hölle.
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Als Göttin der Nacht gehört die Nyx zur Schöpfungsgeschichte der griechischen Mythologie. In der römischen Mythologie heißt die Nyx Nox. Erschaffen wurde die Nacht von der Gaia. Die Nyx zeugte viele Nachkommen, darunter auch einige Übel. Am Tage befindet sich die Nyx im Okeanos, aus dem sie regelmäßig als Nacht auftaucht.
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Als Nachkommen der Gaia sind die Ourea in der griechischen Mythologie vaterlose Gottheiten. Diese Truppe von Gottheiten personifizieren Berge / Gebirge. Gaia erschuf diese Gottheiten ohne befruchtende Liebe aus sich selber heraus. Es werden konkrete Namen der Ourea-Gottheiten genannt: Ätna, Athos, Olymp, Helikon, Nysos, Oreios, Parnes und Timolos.
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In der griechischen Mythologie ist Eros der Gott der begehrlichen Liebe. Dieser Gott hat den römischen Namen Amor. Hesiod erzählt in der Theogonie, dass Eros ein Sohn der Gaia ist und im Rahmen der Urschöpfung entstand. Andere Quellen nennen jedoch eine andere Genealogie des Eros. Eros hat Pfeile mit goldener Spitze - aber auch Pfeile mit eherner Spitze.
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